DER WEG ZUR ZERTIFIZIERTEN BMW-VERKÄUFERIN.

Danke! Es fühlt sich wirklich top an! Ich habe auch wirklich lang darauf hin gearbeitet. Nach zwei Jahren Schulungen über die verschiedensten Themen rund um BMW, bin ich froh es endlich geschafft zu haben. Da die Ausbildung in verschiedene Module (Pflicht- und Vertiefungsmodule) aufgeteilt wurde, war ich die letzten zwei Jahre sehr viel unterwegs.
 

In den zwei Präsenzpflichtmodulen waren wir noch dieselbe Gruppe an Kollegen*innen. Auch in den Onlineschulungen, waren wir noch zusammen. Ab der Qualifitätsbedarfsanalyse hat sich Team dann etwas aufgeteilt. Hier wurde das Wissen aus den ersten Schulungen eingestuft und aufgezeigt, in welchen Bereichen man zusätzlich zu den Themen Elektromobilität und Connected Drive noch Vertiefungen benötigt.
 

Es waren immer wieder neue Herausforderungen dabei und einfach eine tolle Erfahrung. Ich war am Ende schon stolz, was ich da erreicht habe.

Die größte Herausforderung war das Buchen der Präsenztermine. Da kann mir die Kollegin aus dem Customer-Relationship-Management sicher nur zustimmen. In den Jahren der Pandemie wurden oft Termine verschoben und mit der Modularisierung (neuer Ausbildungsablauf) hat man schnell den Überblick verloren. Aber wir haben das gemeinsam hinbekommen. 

Ich muss zugeben, eigentlich so gut wie jeder Präsenzunterricht. Sich mit Kollegen/Freunden auszutauschen und zu erfahren, wie die Prozesse in anderen Autohäusern ablaufen war total spannend. Außerdem gewinnt man mit jeder Schulung neue Freunde.

Da ich niemand bin, der etwas stur auswendig lernen kann, habe ich meine Kollegen im Betrieb vieles gefragt. Ich habe mir vieles zeigen lassen und vesucht mein Wissen in den Verkaufsgesprächen wieder zu geben und zu festigen. Ich habe mir selber Mindmaps mit den wichtigsten Infos zu den einzelnen Fahrzeugen erstellt und die Produktvorstellungen der neuen Modelle zusammen mit unserem Videografen übernommen. Deshalb bin ich jetzt auch des Öfteren auf unseren Social Media Kanälen und auf dem Widmann+Winterholler Youtube Kanal zu sehen. 

Du darfst Dich nicht verrückt machen lassen und solltest so viel es geht in den Arbeitsalltag einbauen. Wenn man das wirklich schaffen will, schafft man das auch! Bei Fragen, meld Dich gern bei mir. 

Ein Verkäufer sollte immer up to date sein, was die neuen Modelle, Austattungen, Preise etc. angeht und sich gleichzeitig auch immer in die Lage/Sichtweise des Kunden versetzen. Hier ist definitiv Köpfchen und Fingerspitzengefühl gefragt.

Ich glaube nicht, dass die Zertifizierung an sich meinen Arbeitsalltag beeinflusst. Eher der Weg dorthin. Durch die Schulungen kenne ich mich jetzt einfach noch besser mit den Produkten aus. Damit kann man beim Kunden absolut punkten.

BMW i5 eDrive40 Touring: Energieverbrauch kombiniert: 17,0 kWh/100 km (WLTP); CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km (WLTP); CO₂-Klasse: A; Elektrische Reichweite: 548 km (WLTP); Leistung: 250 kW (340 PS)

Das Lustigste sind meine Kollegen, wenn ich das so sagen darf. Wir verstehen uns alle wahnsinnig gut und unternehmen auch privat sehr viel zusammen. Ein spezielles Erlebnis gibt es da nicht, aber die Veranstaltungen und Ausflüge mit den Kollegen sind jedes Mal mein absolutes Highlight!

Ich bin nach der Prüfung aus dem Gebäude gegangen, um die Unterlagen und Zertifikate zu verstauen und habe sofort den ersten Anruf von meinen Kollegen erhalten. Alle haben sich wahnsinnig für mich gefreut - auch abteilungsübergreifend. Wir sind in Kaufbeuren einfach wie eine Familie. Ich habe mich total über die Glückwünsche gefreut, auch aus den anderen Filialen. Vielen Dank nochmals dafür!